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Monitoring

Der Regierungsrat von Appenzell Ausserrhoden hat 2008 beschlossen, die Entwicklung des Kantons einer laufenden Beobachtung zu unterziehen. Dazu wurde ein Monitoringsystem entwickelt, das aus einem Set von 30 Kernindikatoren in vier Beobachtungsdimensionen (Wirtschaft, Bevölkerung, Lebensraum, öffentliche Haushalte) besteht.

Das Monitoringsystem für den Kanton Appenzell Ausserrhoden kennzeichnet sich durch drei Besonderheiten:

  1. Den kantonsspezifischen Prioritäten wird eine grosse Bedeutung beigemessen.
  2. Wo nötig und sinnvoll, werden quantitative Kernindikatoren durch qualitative Messungen ergänzt.
  3. Wo möglich und sinnvoll, wird pro Kernindikator nicht nur die Entwicklung von Ausserrhoden, sondern auch ein Vergleich mit den anderen Kantonen aufgezeigt.

Mit der Erhebung des umfangreichen Datenmaterials schaffte der Regierungsrat bis Ende 2016 u.a. eine zusätzliche Basis für strategische und politische Entscheide. Das Monitoring wird im Rahmen des Regierungscontrollings weitergeführt; separate Monitoringbericht ab 2017 entfallen.

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